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WERDEN NOTEBOOK-PCS MIT GRAFIKKARTEN DER GEFORCE RTX 50-SERIE MIT MEIST ÄLTEREN PROZESSOREN AUSGESTATTET SEIN?

Die neuesten Intel- und AMD-Prozessoren werden in den Notebooks durch CPUs der vorherigen Generation ersetzt, die mit den neuen mobilen Grafikkarten von Nvidia ausgestattet sind.
J.o.k.e.r
J.o.k.e.r
Werden Notebook-PCs mit Grafikkarten der GeForce RTX 50-Serie mit meist älteren Prozessoren ausgestattet sein?

Es wird erwartet, dass auf der CES 2025 mehrere neue Produkte vorgestellt werden, darunter neue Prozessoren und neue Grafikkarten. So bereitet sich das Intel-Team auf die Einführung der Core Ultra 200H- und HX-Serie vor, und die Arrow Lake-S-Prozessoren mit Multiplikator-Käfigen werden für Anfang Januar erwartet, zusammen mit passenden Motherboards, die kostengünstiger sein sollen.

Zur gleichen Zeit wird AMD Mitglieder der RYZEN AI 300 MAX-Serie vorstellen, die um die lange gemunkelte Strix Halo APU herum aufgebaut sein könnten, aber diese CPUs sind in erster Linie auf mobile Workstations und Content-Produzenten ausgerichtet. Im Vergleich dazu wurden die RYZEN AI 300-Modelle, oder Strix Point APU-Einheiten, im August vorgestellt, sind aber immer noch in recht begrenzten Mengen auf dem Markt erhältlich, und es ist nicht zu erwarten, dass sich diese Situation in den kommenden Monaten wesentlich ändert.

Neben den ersten GeForce RTX 50-Desktop-Grafikkarten wird Nvidia auch die ersten Mitglieder seiner neuen mobilen Flotte vorstellen. Das bedeutet, dass die GeForce RTX 50-Laptop-GPU-Serie im Januar nächsten Jahres auf den Markt kommen könnte, wobei kürzlich einige interessante Details durchsickerten.

Werden die GeForce RTX 50 Laptop-GPU-basierten Gaming-Notebooks nicht mit den neuesten Prozessoren ausgestattet?

Ein bekannter und respektierter Leaker, der in letzter Zeit meist zuverlässige und genaue Informationen liefert, hat berichtet, dass Notebooks, die mit mobilen Grafikkarten der GeForce RTX 50 Laptop GPU-Serie ausgestattet sind, voraussichtlich nicht mit den neuesten Intel- und AMD-Prozessoren ausgestattet sein werden, sondern Modelle, die 1-2 Generationen älter sind, was bedeuten könnte, dass AMD sogar CPUs der RYZEN 7040HX-Serie in neuen Gaming-Notebooks sehen könnte, die die Vorteile der ZEN 4-Architektur nutzen könnten. Gleichzeitig könnten Intels Raptor-Lake-Refresh-Modelle der 14. Generation den Stein ins Rollen bringen.

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Was könnte hinter all dem stecken? Vieles. Einerseits ist es möglich, dass einfach kein Bedarf an leistungsfähigeren Prozessoren mit leistungsfähigeren iGPUs besteht, und andererseits ist es auch möglich, dass die neuen CPUs nicht gut genug sind, um die Bedürfnisse der Gamer zu erfüllen. In einigen Fällen kann auch der Preis ein entscheidender Faktor sein, denn AMDs Strix Point APU-Einheiten sollen beispielsweise doppelt so teuer sein wie die Mitglieder der Hawk Point-Serie, die als Upgrade der Phoenix-Serie gelten und die RYZEN 8040-Serie stärken. Es ist auch möglich, dass Nvidia den Notebookherstellern einfach nicht genug Zeit gegeben hat, um geeignete Konfigurationen für die neuen Plattformen zu entwickeln. Eine Form der Kombination all dieser Optionen ist möglich, aber im Endeffekt ist es das Gleiche.

Der Notebook-Markt bietet eine große Auswahl an Prozessoren, vielleicht sogar eine zu große Auswahl, und je größer das Angebot wird, desto schwieriger wird es, das richtige Modell auszuwählen, da es viele Kriterien zu berücksichtigen gilt: Energieeffizienz, Leistung in Spielen oder sogar eine gute Gesamtleistung.

Die Gerätekennungen der GeForce RTX 50 Laptop GPU-Serie sind durchgesickert

Kürzlich wurde in den Medien ein interessantes Leck entdeckt: Die PCI Device ID-Datenbank hat eine lange Liste von Geräte-IDs für Nvidia-GPUs veröffentlicht, die noch nicht offiziell angekündigt wurden. Diese Kennungen scheinen für die Blackwell-Serie von Grafikkarten für Gamer zu sein, insbesondere für die mobilen Versionen.

Natürlich enthält die Liste keine spezifischen Grafikkartenparameter oder gar die spezifischen Modellbezeichnungen der einzelnen Modelle. Solche Lecks sind nicht ungewöhnlich, da Informationen oft durch Software-Updates, Dateien für Motherboards, die zur Authentifizierung verwendet werden, oder sogar durch Content-Administratoren durchsickern. Obwohl die aktuelle Liste noch nicht bestätigt ist, könnte sie aufgrund früherer Gerüchte glaubwürdig sein.

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[*]2c2c: GB6-256-N22W-ES-A1
[*]2C18: GB203M / GN22 GeForce RTX 5090 Max-Q / Laptop-GPU
[*]2C19: GB203M / GN22 GeForce RTX 5080 Max-Q / Laptop-GPU
[*]2C58: GeForce RTX 5090 Max-Q / Laptop-GPU
[*]2C59: GeForce RTX 5080 Max-Q / Laptop-GPU
[*]2D18: GeForce RTX 5070 Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2D19: GeForce RTX 5060 Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2D58: GeForce RTX 5070 Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2D59: GeForce RTX 5060 Max-Q / Laptop-GPU
[*]2D98: GeForce RTX 5050 Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2DD8: GeForce RTX 5050 Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2F18: GeForce RTX 5070 Ti Max-Q / Laptop-Grafikkarte
[*]2F58: GeForce RTX 5070 Ti Max-Q / Laptop-GPU
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Die Gerätekennungen können sich auch auf Grafikkarten beziehen, die nicht im Handel erhältlich sind, da es sich um ein technisches Testmuster handelt. Die obige Liste ist wahrscheinlich von einem Notebook-Hersteller geleakt worden und deutet darauf hin, dass die mobile GeForce RTX 50-Serie tatsächlich auf der CES 2025 zusammen mit den ersten Desktop-Modellen vorgestellt werden könnte.

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