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VIELVERSPRECHENDE "KI-SUPERMACHT"-BRILLE VON EINEM STARTUP

Eine neue, von Brilliant Labs entwickelte Brille wird den Menschen eine Menge interessanter Informationen vor Augen führen.
DemonDani
DemonDani
Vielversprechende "KI-Supermacht"-Brille von einem Startup

In diesem Jahr sind immer mehr Brillen auf den Markt gekommen, die ihren Nutzern eine Form der digitalen Unterstützung bieten sollen. Ein Gerät namens Frame, das gerade vom Start-up Brilliant Labs angekündigt wurde, soll ganz außergewöhnliche Funktionen bieten - es kann ab sofort vorbestellt werden und ist nicht unerschwinglich.

Frame nutzt KI, um zu übersetzen, Websuchen durchzuführen und visuelle Analysen direkt vor Ihren Augen vorzunehmen.

Brilliant Labs hat lange an dieser Innovation gearbeitet, und das Endergebnis ist, wie wir erfahren haben, ziemlich konkurrenzlos. Die Verbesserungen, die Frame eingebaut hat, sind natürlich nicht beispiellos, aber die Brille ist so sauber und elegant, wie es noch kein anderes Unternehmen getan hat. Es sind nur die "Beulen" am Ende der Produktstiele, die wirklich ins Auge fallen, und selbst die Kamera ist so versteckt, dass sie fast unsichtbar ist.

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Man könnte meinen, es sei nur ein Konzept, aber das ist es nicht. Das Gestell soll fertig sein und einwandfrei funktionieren, und die Auslieferung könnte am 15. April beginnen, wenn der letzte Schliff stimmt. Die Brille wird mit klaren Gläsern 350 Dollar kosten, aber die Käufer haben auch die Möglichkeit, sie mit Fern- oder Versorgungsgläsern auszustatten, dann kostet sie 450 Dollar. Sie kann auch in Ungarn mit kostenlosem Versand bestellt werden.

Die Brille wird über Sprachbefehle verfügen, die der Benutzer der Brille geben kann, um auf ihre Funktionen zuzugreifen. Das Gerät wird auch in der Lage sein, die Sprache anderer zu erkennen, so dass es eine Dolmetscherfunktion für den Träger bereitstellen kann. Mit Hilfe der eingebauten Kamera kann die Brille im Internet nach Dingen suchen, die sie sieht. Unter anderem nutzt es die OpenAI-Technologie, um generative KI-Funktionen bereitzustellen.

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Die Micro OLED-Technologieeinheit kann das Bild auf die rechte Linse der Brille projizieren. Es hat zwar nur eine Auflösung von 640 x 400 Pixeln, liefert aber dennoch ein gut lesbares Bild. Das Bild wird in einem Sichtfeld von 20 Grad angezeigt, so dass es keinen großen Bereich vor den Augen des Benutzers verdeckt. Die eingebaute Kamera hat eine Auflösung von 1280 x 720 Pixeln und dient vor allem der Eingabe von Informationen während der Nutzung.

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Das Mikrofon ist auf der Brille nicht mehr sichtbar, da sein Eingang so positioniert ist, dass es vom Auge aus nicht zu sehen ist. Am Ende des Stiels befindet sich die Batterie, die im Wesentlichen die größte in den Rahmen integrierte Komponente darstellt. Auch die Micro-OLED-Einheit ist nur zu sehen, wenn man die Oberseite der Gläser etwas abflacht. Bei den meisten dieser Wearable Accessoires befindet sich diese Einheit am Anschluss des Brillenstiels, aber die Entwickler von Brilliant Labs haben eine andere Lösung gewählt.

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Auf der Brille läuft ein Lua-basiertes, benutzerdefiniertes, aber offenes Betriebssystem, und auf den angeschlossenen Smartphones muss eine App namens Noa installiert werden, mit der die Daten verwaltet werden. Die App ist für iOS und Android verfügbar, kann also plattformunabhängig genutzt werden. Sie wird von einem Cortex-M4F-Chip angetrieben.

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Das Gerät wird in den Farben Schwarz, Grau und Transluzent erhältlich sein. Das Ladegerät wird an der Nasenbrücke angeschlossen, da dies die Schnittstelle im Inneren ist, an der das Aufladen stattfindet. Die Designer haben es auch geschafft, dies sehr elegant zu tun, und das ganze Gerät ist sehr sauber, und sogar unter dem Gehäuse hat es ein schönes Finish, weshalb sie auch eine durchsichtige Version gemacht haben.

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