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SPEZIELLE EINZELMASCHINE MIT 128 KERNEN, 2 TB SPEICHER UND BIS ZU 28416 NVIDIA CUDA KERNEN

Das neue Einzelgerät ist vor allem darauf ausgelegt, medizinische Bildgebungsprozesse möglichst effizient und platzsparend zu beschleunigen, und bietet daher eine besonders hohe Leistung.
J.o.k.e.r
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Spezielle Einzelmaschine mit 128 Kernen, 2 TB Speicher und bis zu 28416 Nvidia CUDA Kernen

Im Mono-Segment findet man meist leistungsschwache, leise Produkte, aber es gibt auch viele Ausnahmen, bei denen nicht nur die Hardware stark ist, sondern auch das Display sehr gut ist. Ein bestimmtes Start-up-Unternehmen hat vor kurzem ein einteiliges Gerät vorgestellt, das eine noch nie dagewesene Leistung aufweist und in nicht allzu ferner Zukunft in medizinischen Bildgebungssystemen und Software zum Einsatz kommen wird.

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Bei dem Start-up namens Alafia AI handelt es sich um eine ungewöhnliche Maschine namens Aivas SuperWorkstation, die mit leistungsstarker Hardware ausgestattet ist, obwohl das Gerät selbst relativ kompakt ist. Der Prozessor ist dieses Mal ein Ampere Altra, der auf der ARM-Architektur basiert und insgesamt 128 Kerne hat, die mit 3 GHz getaktet sind. Diese können mit bis zu 2 TB DDR4-Systemspeicher kombiniert werden, so dass auch speicherintensive Workloads bewältigt werden können.

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Natürlich ist auch das GPU-Subsystem nicht knauserig, denn in der maximalen Konfiguration besteht es aus einer Nvidia RTX 4000 Ada-Grafikkarte, die mit nicht weniger als drei Nvidia L4-GPUs gepaart ist, mit denen das System GPU-intensive Rechenaufgaben schnell bewältigen kann. Zusammen verfügen die vier GPUs über 28416 CUDA-Kerne, was eine sehr hohe Leistung für Aufgaben darstellt, die eine hohe parallele Rechenleistung erfordern, sei es medizinische Bildgebung, Aufgaben der künstlichen Intelligenz oder sogar generative KI.

Das Single-Board verfügt über ein 4K-Display mit einer Helligkeit von bis zu 360 nit und bietet zudem Touch-Unterstützung für eine einfachere Bedienung. Die Datenspeicherung erfolgt auf bis zu 8 TB NAND-Flash-basiertem Speicher.

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Laut den KI-Experten von Alafia richtet sich der superschnelle One-Stop-Shop zunächst an Softwareentwickler, um die entsprechende Software für die neue Hardware zu optimieren, denn nur so kann deren Potenzial voll ausgeschöpft werden. Sobald die Softwareentwickler die Optimierung abgeschlossen haben, kann die Software für die medizinische Bildgebung in Betrieb genommen werden, so dass auch Einrichtungen des Gesundheitswesens, ob öffentliche oder private Anbieter, angesprochen werden können. Die Optimierung der Anwendungen soll im dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein, während die Integration der Tools für das gesamte Ökosystem im vierten Quartal 2024 abgeschlossen sein soll.

Die Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.

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