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INTEL VERSPRICHT, DASS ARROW LAKE UND LUNAR LAKE PROZESSOREN DEN INSTABILITÄTSFEHLER NICHT HABEN WERDEN

Glücklicherweise sind auch die Meteor Lake-basierten Core Ultra 100-Modelle fehlerfrei.
J.o.k.e.r
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Intel verspricht, dass Arrow Lake und Lunar Lake Prozessoren den Instabilitätsfehler nicht haben werden

Das Intel-Team hat kürzlich in einem Blogbeitrag einige wichtige Informationen zu den instabilen Core-Prozessoren der 13. und 14. Was bereits bekannt war, wurde bestätigt, d.h. die kommenden Lunar-Lake-Prozessoren, die hauptsächlich in mobilen Konfigurationen eingesetzt werden, sind nicht von dem Instabilitäts-Bug betroffen, und das Gleiche gilt für die Arrow-Lake-Serie, die jetzt nicht nur in mobiler, sondern auch in Desktop-Form erhältlich ist. Die neuen Prozessoren, die die neue Core Ultra 200 Serie antreiben werden, werden also stabil und fehlerfrei sein, was für Intel-Fans und den Markt eine Beruhigung sein sollte. Die Lunar Lake Prozessoren werden in Kürze offiziell vorgestellt, während ihre Gegenstücke, die die Arrow Lake Serie antreiben werden, erst im Oktober offiziell vorgestellt werden.

In der Zwischenzeit wurde auch erwähnt, dass die 13. Generation (Raptor Lake) und die 14. Generation (Raptor Lake Refresh) der Prozessoren, die von dem Instabilitätsfehler betroffen sind, mit dem neuesten BIOS aktualisiert und dann heruntergeladen werden sollten, um die Möglichkeit eines Ausfalls der Systeme, die noch korrekt funktionieren, zu vermeiden. Da einige Prozessoren mit einer höheren Spannung betrieben wurden, als diese sollten, ist eine Verschlechterung leider unvermeidlich. Deshalb wurde die Herstellergarantie um zwei Jahre verlängert, was die Betroffenen beruhigen sollte. Für Systeme, die bereits instabil sind, ist ein Austausch des Prozessors im Rahmen der Garantie erforderlich. Der Kundendienst von Intel kann Ihnen dabei helfen.

Das Unternehmen hat außerdem bestätigt, dass Core i3-Prozessoren und Core i5-Modelle ohne die Bezeichnung "K/KF" für die 13. und 14. Gleichzeitig waren die mobilen Prozessoren der 13. und 14. Generation der Intel Core-Serie, einschließlich der leistungsstarken Modelle mit HX-Kennzeichnung, ebenfalls nicht von dem Fehler betroffen. Eine weitere gute Nachricht ist, dass die Prozessoren der Core Ultra 100-Serie, die um den Meteor Lake-Chip herum gebaut wurden, sowie CPUs für Server und Workstations nicht betroffen sind.

Für die betroffenen Prozessoren wird dringend empfohlen, das neueste BIOS für das Motherboard herunterzuladen, das jetzt hoffentlich die notwendigen Korrekturen enthält. Die Dokumentation, die mit dem BIOS geliefert wird, kann Ihnen spezifische Details geben, aber normalerweise wird auch auf der Website des Herstellers erwähnt, wenn es etwas Wichtiges über das BIOS gibt.

Vorläufige Tests haben gezeigt, dass die UEFI-Firmware mit dem Patch keine nennenswerten Leistungseinbußen verursacht, wobei die Testergebnisse vor und nach der Anwendung nur minimal voneinander abweichen. Weitere Informationen werden gegen Ende September verfügbar sein, aber es ist bereits sicher, dass Prozessoren der neuen Generation nicht betroffen sein werden.

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