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INTEL VERFÜGT NOCH NICHT ÜBER EIN TOOL ZUR FRÜHZEITIGEN ERKENNUNG POTENZIELL INSTABILER PROZESSOREN

Die Möglichkeit, das Gerät herzustellen, wird noch geprüft.
J.o.k.e.r
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Intel verfügt noch nicht über ein Tool zur frühzeitigen Erkennung potenziell instabiler Prozessoren

Das Entwicklungsteam von Intel hat vor kurzem ein neues Update für die Prozessoren Raptor Lake und Raptor Lake Refresh angekündigt, das dazu führen kann, dass das System mit der Zeit instabil wird, da höhere als die erforderlichen Betriebsspannungen den Chip beschädigen können, und dieser Schaden ist dauerhaft und kann nicht repariert werden. Aus diesem Grund wurde die Herstellergarantie um 2 Jahre verlängert, so dass der Nutzer auch dann noch durch die zusätzlichen 2 Jahre geschützt ist, wenn der Fehler außerhalb der ursprünglichen Garantiezeit auftritt. Das Team des Herstellers hat auch erklärt, was zu Systeminstabilität und Prozessorschäden führen kann, was wir in einem früheren Beitrag ausführlicher behandelt haben.

Gleichzeitig betonte das Unternehmen, dass es nach wie vor empfohlen wird, die empfohlenen Einstellungen für Prozessoren zu verwenden, und verriet, dass die neue Generation von Prozessoren, nämlich die Arrow Lake-S- und Lunar Lake-Serie, definitiv frei von diesem Fehler sind. Bei potenziell instabilen Prozessoren wäre es eine große Hilfe, wenn es ein Tool gäbe, das anfällige Prozessoren durch das Testen bestimmter Parameter aufspüren könnte, aber leider wurde noch kein solches Tool entwickelt. Das Intel-Team arbeitet bereits an der Möglichkeit, ein zuverlässiges Tool für diesen Zweck zu entwickeln, und hat versprochen, die Medien und über sie auch die Öffentlichkeit zu informieren, wenn sie etwas zu berichten haben.

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Der Fehler stört die Besitzer von Prozessoren schon seit geraumer Zeit. Die Intel-Ingenieure haben einige Zeit gebraucht, um die mögliche Ursache des Instabilitätsfehlers zu identifizieren, und dann haben sie die Wurzel des Problems gefunden, die das kürzlich angekündigte neue Microcode-Update endgültig beheben wird. Für die potenziell betroffenen Raptor Lake- und Raptor Lake Refresh-Prozessoren wird dringend empfohlen, das BIOS des Motherboards zu aktualisieren. Suchen Sie in jedem Fall nach dem Code 0X12B in der Beschreibung, da dieser die zuvor veröffentlichten Updates 0X125 und 0X129 sowie ein neues Update kombiniert.

Intel empfiehlt den Anwendern weiterhin, ihre Systeme mit dem Standard-Energieprofil zu betreiben, aber sie können dennoch PL1- und PL2-Werte ausgeben, um die Herstellergarantie zu erhalten. Dies setzt natürlich voraus, dass die Sicherheitseinstellungen beibehalten werden, z. B. kann IccMax nicht über die Höchstgrenze der Garantie hinaus erhöht werden, und andere Einstellungen sollten wie in der obigen Tabelle angegeben verwendet werden. Der Hersteller weist darauf hin, dass die Benutzer die empfohlenen Einstellungen überschreiben können, wenn sie ernsthaftere Anpassungen vornehmen wollen, aber sie sollten dies auf eigenes Risiko tun, da sie wissen, dass sie die "Gesundheit" des Systems gefährden oder die Herstellergarantie verlieren können.

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