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FUJIFILM HAT EIN FERNGLAS MIT ELEKTRONISCHER STABILISIERUNG AUF DEN MARKT GEBRACHT

Die Firma, das für seine Kameras bekannt ist, ist nicht das erste, das Ferngläser herstellt. Die neuesten Produkte bieten einen bis zu 20fachen Zoom in hoher Qualität.
DemonDani
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Fujifilm hat ein Fernglas mit elektronischer Stabilisierung auf den Markt gebracht

Fujifilm ist bestrebt, eine breite Produktpalette anzubieten, und so sind die beiden neuen Ferngläser entstanden, die die Spitze der Produktpalette in diesem Bereich darstellen. Die neuesten Ergänzungen der Techno-Stabi-Reihe und der Name sind ein klarer Hinweis darauf, dass es sich um Stabilisatoren handelt.

Ferngläser haben allein in den letzten Jahrzehnten einen langen Weg zurückgelegt. Fujifilm versucht nun zu zeigen, was es leisten kann, wenn es sich voll ins Zeug legt. Das Unternehmen hat ein großartiges Linsenwechselsystem entwickelt, das zusammen mit einem fortschrittlichen elektronischen Stabilisator versucht, dem Benutzer weit entfernte Motive näher zu bringen. Die TS-L2040 bietet bereits eine 20fache Vergrößerung, während die TS-L1640 einen 16fachen Zoom bietet. Die Frontlinse beträgt in allen Fällen 40 mm.

Motive, die 60 Meter entfernt sind, bringt der TS-L2040 bis auf 3 Meter an Ihre Füße heran. Naturliebhaber und Jäger werden von den neuen Ferngläsern von Fujifilm gleichermaßen begeistert sein.

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Ferngläser, die mehr als 10-fachen Zoom bieten, sind schon schwierig, vollständig stabil zu halten. Fujifilm bietet daher einen elektronischen Stabilisator in den Techno-Stabi-Modellen. Auf diese Weise können sie z. B. Handbewegungen eliminieren. Für ein perfektes Erlebnis müssen Sie die Produkte nicht auf ein Stativ stellen. Ein Prisma, das an einem kardanischen System aufgehängt ist, ist die Lösung des Unternehmens zur Stabilisierung.

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Zuvor bot das Unternehmen ein 14fach-Zoom-Teleskop in einem ähnlichen Format an. Obwohl die neuere Version bessere Zoom-Möglichkeiten bietet, hat das ältere Teleskop laut Fujifilm immer noch eine gewisse Daseinsberechtigung. Zum Beispiel auf einem Boot, wo es durch das Wasser viel Bewegung gibt, kann es komfortabler sein, weil es etwas mehr Stabilisierung bietet als die neueren Modelle. Allerdings sind die älteren Ferngläser auch größer als die neuen.

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Bei der Entwicklung hat das Unternehmen gezielt darauf geachtet, die Größe der Produkte zu reduzieren und die neuen Techno-Stabi-Modelle in einer relativ tragbaren Form zu realisieren. Der elektronische Stabilisator wird nicht mit einer Batterie, sondern mit Batterien betrieben - zwei Bleistiftbatterien im AAA-Format werden vor dem Gebrauch in das Fernglas gepackt. Sie funktionieren auch ohne sie, man muss nur auf den Stabilisator verzichten.

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Es lohnt sich, wiederaufladbare Batterien in Ihren Produkten zu verwenden, da sie einen ziemlich hohen Stromverbrauch haben. Eine Batterie reicht für etwa 30 Stunden, um die Bedürfnisse Ihres Fernglases zu erfüllen. Um die bestmögliche Betriebszeit zu erreichen, haben die Entwickler einen Sensorschalter eingebaut, der den Stabilisator automatisch ausschaltet, wenn er nicht benötigt wird. So können die Batterien optimal genutzt werden.

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Man könnte meinen, dass die neuen Ferngläser aufgrund der Elektronik eine bessere Pflege benötigen, aber glücklicherweise haben die Entwickler dafür gesorgt, dass sie allen Wetterbedingungen standhalten können. Fujifilm wies darauf hin, dass das Fernglas 30 Minuten lang in bis zu 1 Meter tiefes Wasser getaucht werden kann und dies ohne Probleme übersteht.

Der Fujifilm TS-L2040 wird 1.300 US-Dollar kosten, während der TS-L1640 am 31. Januar für 1.200 US-Dollar in den Handel kommt. Es wird erwartet, dass die Produkte zu einem späteren Zeitpunkt auch im Inland erhältlich sein werden.

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