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FENO SMARTBRUSH - DIE ERSTE SMARTE ZAHNBÜRSTE DER WELT

Die von Feno entwickelte Zahnbürste sieht sehr merkwürdig aus, verspricht aber perfekte Sauberkeit in 20 Sekunden.
DemonDani
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Feno Smartbrush - Die erste smarte Zahnbürste der Welt

Es wird von allem eine intelligente Version geben, und wir sind sicher, dass Feno nicht der erste ist, der Zahnbürste als "smart" bezeichnet, aber das Unternehmen hält sein eigenes Produkt für die erste wirklich intelligente Zahnbürste. Es ist unbestreitbar, dass die Smartbrush auf eine sehr interessante Art und Weise gebaut ist und ihre Funktionsweise nicht gewöhnlich ist.

Die Entwicklung von Zahnbürsten reicht Tausende von Jahren zurück. Man geht davon aus, dass die ersten Zahnbürsten etwa 3500 v. Chr. entstanden sind. Damals sah die Zahnbürste natürlich noch ganz anders aus als heute. Die heute gebräuchliche Form der Zahnbürste entstand um das 15. Jahrhundert in China. Jahrhundert in China auf. Bambusgriffe und Wildschweinborsten waren die Markenzeichen des Instruments, und erst in den 1930er Jahren kamen moderne Zahnbürsten mit Nylonborsten auf, die von DuPont-Ingenieuren entwickelt wurden.

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Ende des 20. Jahrhunderts waren elektrische Zahnbürsten weit verbreitet, die erste kam 1954 auf den Markt (Broxodent), und heute gibt es unzählige verschiedene Versionen im Handel. Die Feno Smartbrush ist ein völlig anderes Design als eine herkömmliche Zahnbürste, aber es war nicht Feno, das dieses Design entwickelt hat. Das Unternehmen sagt, dass es von vielen Leuten gefragt wird, warum das Gerät so seltsam aussieht (denn, seien wir ehrlich, es kann ziemlich unangenehm sein, es im Mund zu haben). Der Grund ist einfach: Das Unternehmen glaubt, dass es die beste und effektivste Art ist, die Zähne zu putzen, und das wird von Zahnärzten und der Forschung bestätigt.

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Die Zahlen sprechen für sich: Eine normale Zahnbürste braucht etwa 2 Minuten zum Zähneputzen, eine moderne Schall- oder Ultraschallzahnbürste braucht vielleicht etwas weniger, aber die Smartbrush schafft es in 20 Sekunden. Außerdem können sich die Benutzer sicher sein, dass keine Teile ausgelassen werden. Egal, ob man abends todmüde oder morgens halb komatös ist, die Zahnbürste von Feno schafft in jeder Situation die gleiche Sauberkeit.

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Mit insgesamt 18.000 unterschiedlich großen Borsten in der Putzkammer der Smartbrush wird jeder Zahn bei der Anwendung in 250 intensiven Zügen gereinigt. Der faustgroße Griff beherbergt nicht nur die speziellen Vibrationsmotoren, die das besondere Bürstensystem in die richtige Richtung bewegen, sondern auch eine Kamera. Die Kamera ermöglicht es der Zahnbürste, die Zähne des Benutzers visuell zu scannen.

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Für das Gerät gibt es eine eigene App, die nach dem Putzen sofort Gesundheitsberichte an das verbundene Smartphone sendet. Die App nutzt bei ihrer Analyse auch künstliche Intelligenz, fast wie selbstverständlich. Zusammen mit dem Kamerascan der Zahnprothese wird der Gesundheitsbericht vollständig sein. Die App ist in der Lage, spezifische Probleme im Gebiss zu erkennen und kann dann Empfehlungen an den Nutzer geben. Im Prinzip hat Feno auch Tests bestanden, die es erlauben, mit zahnmedizinischer Genauigkeit zu diagnostizieren, aber trotzdem sagt das Unternehmen, dass es sich nicht um ein Gerät handelt, das als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung verwendet werden kann.

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Die Smartbrush ist nicht nur beim Zähneputzen sehr effizient, sondern auch beim Energieverbrauch. Nach einer Aufladung kann man sie problemlos eine Woche lang benutzen. Aber auch das Aufladen dauert nicht lange. Sie wird mit einer kabellosen Ladestation geliefert, die problemlos neben dem Waschbecken platziert werden kann.

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Die Feno Smartbrush ist ab sofort für 300 Dollar netto erhältlich und wird mit einer speziellen "Zahnpasta" geliefert, die in einem Starterpaket mit mehreren Dosen enthalten ist. Der XyFoam ist nicht wirklich eine Creme, sondern eine Art Schaum, der jeden Teil der Zähne des Benutzers sehr schnell und präzise erreicht. Dadurch kann sogar der Verbrauch von Wasser reduziert werden.

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