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DIE MOTO 50-SERIE KANN DAS EXTERNE DISPLAY OPTIMAL NUTZEN

Neue Renderings zeigen, wie das neue faltbare Handy von Motorola aussehen wird, und es sieht nach einer spektakulären Entwicklung aus.
DemonDani
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Die Moto 50-Serie kann das externe Display optimal nutzen

Motorola war das erste Unternehmen, das 2019 ein faltbares Smartphone im Flip-Format entworfen hat, und das Unternehmen versucht, jedes Jahr mit spektakuläreren Lösungen aufzuwarten. Es war schon immer führend, was die Größe des externen Displays angeht, und jetzt sieht es so aus, als würden sie das Beste aus dem aktuellen Formfaktor in diesem Bereich herausholen.

Die Abdeckung des Razr 50 Ultra wird nun fast vollständig von einem Display bedeckt sein.

Auf den scheinbar offiziellen Renderings ist zu sehen, dass das Razr 50 Ultra nur noch einen sehr dünnen Rahmen an der Oberseite" des Smartphones haben wird, während das Razr 50 einen um ein Haar kleineren Bildschirm haben wird. Das billigere Design lässt immer noch einen minimalen Spielraum im Design, aber das Design wird ansonsten sehr ähnlich sein. Das wird auch die Produktionskosten ein wenig senken, was dem Razr 50 nicht schaden wird.

Wie bei den aktuellen Modellen Razr 40 und Razr 40 Ultra wird das Razr 50 ein kostengünstigeres, faltbares Gerät sein, während das Razr 50 Ultra bereits versucht, alles zu geben. Berichten zufolge wird das Topmodell eine Bildschirmdiagonale von etwa 4 Zoll haben, während sein Gegenstück mit einem 3,63-Zoll-Display ausgestattet sein wird. In allen Fällen handelt es sich um ein pOLED-Panel, was einfach bedeutet, dass es auf einem Kunststoffsubstrat aufgebaut ist, was es biegsam macht und es ermöglicht, gebogene Ränder auf dem äußeren Bildschirm zu erzeugen. Der innere Bildschirm ist bei beiden Modellen gleich groß (6,9 Zoll).

Den Bildern zufolge wird die Razr 50-Serie verschiedene Materialien für das Cover haben, wobei eine Oberfläche mit Ledereffekt für alle Versionen verfügbar ist. Die bescheidenere Struktur wird im ausgeklappten Zustand 171 x 74 x 7,2 mm messen und 188 Gramm wiegen. Es soll mit einem 4200-mAh-Akku ausgestattet sein, während das Razr 50 Ultra Gerüchten zufolge nur einen 4000-mAh-Akku erhalten soll. Das faltbare Flaggschiff von Motorola könnte außerdem bereits IPx8-zertifiziert sein, was darauf hindeutet, dass es über eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit verfügen wird.

Wir wissen bereits sehr viel über die beiden Geräte, obwohl sie noch nicht offiziell vorgestellt wurden. Wir wissen auch, dass sie beide eine 50-MPixel-Hauptkamera haben werden, aber die anderen Sensoren werden unterschiedlicher sein. Das Razr 50 Ultra könnte mit einer 50-Megapixel-Kamera ausgestattet sein, während das Razr 50 Ultra auch einen 32-Megapixel-Sensor für Selfies haben könnte. Das Razr 50 hingegen wird mit einer 13-Megapixel-Begleitkamera und einer Selfie-Kamera mit ebenfalls 13 MPixeln auskommen müssen.

Es wird gemunkelt, dass das Razr 50-Modell den MediaTek Dimensity 7300X Systemchip mit Motorolas 5G-Mobilfunkmodem verwenden wird. Für die Ultra-Variante wird das Unternehmen bereits den Snapdragon 8s Gen 3 Chip bereitstellen. Das Low-End-Gerät wird mit 8/256 GB Speicher in den Handel kommen, während das Top-End-Gerät neben der 256-GB-Option über 512 GB Speicher verfügen wird, und der Arbeitsspeicher wird 12 GB betragen. Die Geräte werden mit Android 14 ausgeliefert und verfügen bereits über MI und die grafische Benutzeroberfläche Hello UI.

Motorola hat immer wieder versucht, die Kunden mit seinen faltbaren Geräten zu überzeugen, konnte aber bisher nicht wirklich viel Erfolg erzielen. Die Razr 50-Serie scheint das Potenzial zu haben, mehr Kunden zu erreichen. Das einfache Razr 50-Modell wird Berichten zufolge 900 Euro kosten, während das Razr 50 Ultra 1.200 Euro kosten wird.

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