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DAS ULTRADÜNNE IPAD PRO IST ERST DER ANFANG, HOHE NACHFRAGE NACH DEM IPHONE UND ANDEREN PRODUKTEN

Mit dem Erscheinen der nächsten Generationen könnte Apple auch seine Smartphones und andere Geräte erheblich "ausdünnen".
DemonDani
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Das ultradünne iPad Pro ist erst der Anfang, hohe Nachfrage nach dem iPhone und anderen Produkten

Apple hat die iPad Pro (M4) Modelle unter dem Schlagwort "Creative" angekündigt, was darauf hindeutet, dass die Geräte sehr dünn sind und viele Optionen bieten. Die Verschlankung ist zu einer der Schlüsselinnovationen des iPads geworden und nun wird gemunkelt, dass Apple auch seine anderen Geräte in Zukunft verschlanken könnte.

In den letzten Jahren hat Apple mehrere Schritte in Richtung dünnerer Geräte unternommen, darunter das iPad Air und das MacBook Air. Diese Geräte sollten leichter zu transportieren sein, aber jetzt können deutlich bessere und leistungsfähigere Geräte auch ein sehr zierliches Gehäuse haben. Da kommt das ultradünne Design gerade recht.

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Mark Gurman hat berichtet, dass eine zuverlässige Quelle ihm gesagt hat, dass Apple an Geräten arbeitet, die deutlich dünner sein könnten als die aktuellen. Das iPad Pro ist der erste Schritt auf diesem Weg, und mehrere wichtige Geräte sind in der Pipeline.

Auf das High-End-Tablet könnten das iPhone, das MacBook Pro und die Apple Watch folgen.

In vielen Fällen ist ein dünneres Gerät angenehmer zu bedienen, und das iPad Pro (M4) hat die Gunst vieler Menschen gewonnen, nachdem es in der Hand gehalten wurde. Aber wir vertrauen darauf, dass Apple genau weiß, was es tut, und sich mit dieser Entscheidung keinen Fehler geleistet hat. Bei iPhones muss man nicht weit gehen, um auf ein gescheitertes Abnehm-Experiment als Beispiel hinzuweisen. Das iPhone 12 ist zu einem ziemlich ernsthaften Ziel für das Unternehmen geworden.

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Neben der großen Designänderung ist das iPhone 12 von 8,3 Millimetern auf nur noch 7,4 Millimeter Dicke geschrumpft. Infolgedessen wurde es für seine schlechte Akkulaufzeit kritisiert, da der Akku Platz braucht und die Designer in der Lage waren, weniger Akku in ein kleineres Paket zu quetschen. Das war eine gute Entscheidung, denn das 7,7 mm dicke iPhone 13 ist ein idealer Mittelweg, den das Unternehmen seit der dritten Generation bei 7,7 bis 7,8 mm hält. Und das 15 Pro ist sogar auf 8,3 mm angewachsen, was das 16 Pro nach den bisher vorliegenden Informationen auch beibehalten wird.

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Gurman berichtet, dass die iPhone 17-Serie diejenige sein wird, mit der Apple im Jahr 2025 versuchen wird, ein dünneres Design umzusetzen. Hoffentlich hat das Unternehmen aus seinen Fehlern gelernt und wird ein zierlicheres Gerät entwickeln, das eine angemessene Akkulaufzeit bietet. Dies kann mit effizienterer Hardware und neuen Batterietechnologien erreicht werden, aber es gibt derzeit kein einfaches Allheilmittel. Die Hersteller experimentieren jetzt zum Beispiel mit Siliziumkarbid-Akkus, die eine etwas bessere Leistungsdichte liefern können, weshalb Honor solche Akkus in seine faltbaren Geräte einbaut.

Die Smartwatch Apple Watch würde definitiv von einem dünneren Design profitieren, da sie sich zum Beispiel bequemer mit einem Hemd tragen ließe. Aber die Smartwatch muss auch darauf achten, dass sie keine Kompromisse bei der Akkulaufzeit eingeht. Dies ist ein besonders heikles Thema für die Watch, die derzeit die Nutzer nicht überzeugen kann.

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Die Verwendung von ARM-Prozessoren hat sich für das MacBook Pro als sehr nützlich erwiesen, da sie zu einem dünneren Design beitragen. In diesem Fall kann das Unternehmen die Tricks anwenden, die man beim MacBook Air gesehen hat, so dass es in der Lage sein sollte, die Dicke des Laptops zu verringern, ohne Kompromisse bei der Endstruktur einzugehen.

Ein Analyst mit guten Quellen bei Apple hat nicht erwähnt, wann die zierlichere Serie für das MacBook Pro und die Apple Watch kommen könnte.

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