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DAS NACHFOLGEPRODUKT DES IPHONE SE IST TEUER GEWORDEN, ABER APPLE WIRD FÜR ALLE ENTWICKLUNGEN BEZAHLEN LASSEN

Wir haben ein neues iPhone SE erwartet, aber stattdessen haben wir ein iPhone 16e bekommen. Die Verbesserung ist signifikant, aber auch die Preiserhöhung, so dass es schwieriger ist, sich über den Fortschritt zu freuen.
DemonDani
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Das Nachfolgeprodukt des iPhone SE ist teuer geworden, aber Apple wird für alle Entwicklungen bezahlen lassen

Im Dezember zog Apple die Modelle iPhone 14 und iPhone SE zurück und scheint nun zu versuchen, die durch die Rücknahme entstandene Lücke mit einem neuen Gerät zu füllen. Wie gut hat das mit der Veröffentlichung des iPhone 16e geklappt? Nun, das muss jeder für sich selbst entscheiden, denn wer eine günstigere Lösung erwartet hat, wird schwer enttäuscht.

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Apple hat die Bezeichnung iPhone SE fallen gelassen, vermutlich weil das neue Modell in Bezug auf die Preisgestaltung nicht mehr dem Ethos seiner Vorgänger entspricht, aber es wäre auch schwierig, es in Bezug auf die Fähigkeiten mit den vorherigen Geräten zu vergleichen. Das iPhone 14 ist eine modernisierte Version des iPhone 14, mit einigen Abstrichen hier und da bei den Spezifikationen. Das mobile hat das gleiche 6,1-Zoll Super Retina XDR OLED-Display mit 60 Hz Unterstützung und HDR. Das Gehäuse ist das gleiche, mit 146,7 x 71,5 x 7,8 mm Linien.

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Das iPhone 16e läuft mit iOS 18, was keine Überraschung ist, und das stand auch keinen Moment lang in Frage. Es geht mehr um die Apple Intelligence Suite, die verschiedenen KI-Funktionen. Nun, das Unternehmen kümmert sich darum, so dass diejenigen, die sich für KI interessieren, zufrieden sein werden. Es ist noch nicht auf Handys in Europa verfügbar, aber früher oder später werden die Entwicklungen des Unternehmens hierher kommen.

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Selfies werden mit einer 12-Megapixel-Kamera aufgenommen, und da es hier keine Touch ID-Taste gibt, wurde Face ID hinzugefügt. Viele hatten gehofft, dass es sogar eine Dynamic Island geben würde, aber am Ende blieb es bei einem Sensor, der in die Aussparung gepackt wurde. Die Frontkamera kann 4K-Ultra-HD-Videos (60 FPS) aufzeichnen, sodass sie gelegentlich sogar für Vlogging genutzt werden kann.

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Auf der Rückseite des iPhone 16e gibt es keinen Ultra-Weitwinkel-Sensor, was definitiv ein Schmerzpunkt ist. Die Hauptkamera verfügt nun über einen verbesserten 48-MPixel-Sensor, der bei doppeltem Sensor-Zoom nahezu perfekte Aufnahmen machen kann. Eine optische Stabilisierung ist ebenfalls vorhanden und das Linsensystem hat eine F/1.6-Blende. Diese Einzelkamera bietet auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine gute Leistung, und Sie können Videos in 4K60 bis hin zu Dolby Vision HDR-Qualität aufnehmen. Das 16e hat die Kamerasteuerungstaste nicht von der iPhone 16-Serie geerbt.

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Das iPhone 16e nutzt den aktuellen Apple A18 Systemchip, wie auch das iPhone 16 und 16 Plus. Da es Apple Intelligence unterstützt, können wir sogar davon ausgehen, dass 8 GB RAM an Bord sind. Über die Leistung kann man sich sicher auch in den nächsten Jahren nicht beschweren, nur die speziellen MI-Extras bringen das Eisen zum Schwitzen. Der Speicherplatz kann bis zu 512 GB betragen, zusätzlich zu den 128 und 256 GB Optionen.

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Erstmals setzt Apple hier ein eigenes Mobilfunkmodem mit der Bezeichnung C1 ein, das nur den Sub-6-Bereich unterstützt. Das 5G-Modem befindet sich seit vielen Jahren in der Entwicklung des Unternehmens, und dies ist sein Testeinsatz. Das iPhone 16e unterstützt Satellitenkonnektivität, Notrufe, Messaging und auch der Locator funktioniert in dieser Form. Das Gerät verfügt außerdem über Wi-Fi 6- und Bluetooth 5.3-Module sowie über einen fortschrittlichen A-GPS-Empfänger und einen NFC-Chip (Apple Pay), ist aber bereits auf UWB umgestiegen. Dual-SIM-Unterstützung ist über eSIM und Nano-SIM-Konto gegeben.

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Das iPhone 16e kommt in schlichtem Schwarz und Weiß auf den Markt und hat keine Farbvarianten, aber es würde uns nicht überraschen, wenn Apple plant, die Farbpalette später zu erweitern. Die Oberfläche des Handys ist durch Ceramic Shield geschützt, während die Rückseite stärker ist als bei jedem anderen Smartphone", behauptet das Unternehmen. Apple hat hier auch die Aktionstaste eingeführt, die eine besondere Freude ist. Sogar ein Stereo-Lautsprecher ist in dem 167 Gramm schweren Gerät enthalten. USB-C hat Lightning ersetzt, da die EU dies nun vorschreibt, aber die USB 2.0-Geschwindigkeit bleibt erhalten.

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Die Batteriekapazität wurde von Apple nicht bekannt gegeben, aber unterm Strich wird eine bessere Batterielaufzeit als beim iPhone SE versprochen. Laut Herstellerangaben kann man mit einer einzigen Ladung 26 Stunden lang Videos auf dem Telefon abspielen. Schnelles Laden ist nur ein Alibi, das den Akku in 30 Minuten auf 50 % auflädt, aber zumindest wird kabelloses Laden mit einem Standard-Qi-Ladepad (ohne MagSafe) unterstützt. Es gibt keinen Adapter in der Box, nur ein USB-C-Kabel, das dem Gerät beiliegt, aber das ist nichts Neues.

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