Da die Preise für Akkus langsam erschwinglicher werden, werden tragbare Kraftwerke, die früher als extremer Luxus galten, immer attraktiver. Wir hatten schon einmal eine ähnliche mobile Ladestation, aber sie wurde von DJI zur Verfügung gestellt, warum also nicht selbst eine bauen? Jetzt, da der Sommer da ist, steht das Thema wieder auf der Tagesordnung, da jeder im Freien unterwegs ist, aber sicherlich mindestens eine längere oder kürzere Reise plant, aber natürlich gibt es viele andere Szenarien, in denen eine Notstromversorgung nützlich sein kann. Diesmal allerdings nicht vom Hersteller von Drohnen und Gimbals, sondern von einem renommierten Hersteller von tragbaren Kraftwerken, die, obwohl überraschend kompakt für ihre Fähigkeiten, viel mehr können als nur einen Campingausflug oder ein Wochenendpicknick im Auto zu versorgen.
Das in China ansässige Unternehmen EcoFlow hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von tragbaren Kraftwerken und Produkten für erneuerbare Energien spezialisiert. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 ist das Unternehmen dafür bekannt, den Markt für tragbare Stromerzeuger zu revolutionieren. Aber um einen Schritt zurückzutreten, hat es auch mehrere Fachpreise gewonnen und viele positive Bewertungen für seine Innovationen erhalten, die das Feld vorangebracht haben. Ihre Lösungen umfassen Patente, die es ihnen ermöglichen, eine überdurchschnittliche Leistung zu erbringen und die Aufladegeschwindigkeit ihrer Geräte von Generation zu Generation zu verbessern.
Und Gegenstand meines aktuellen Tests ist die Plus-Version eines ihrer neuesten und fortschrittlichsten mobilen Kraftwerke, die DELTA Series 3. Von den technischen Daten her gehört es zum oberen Ende der Palette, aber diesen Titel tragen zu Recht die Pro-Modelle, also bleiben wir bei der Mittelklasse. Wie üblich hat der Hersteller auch hier Neuerungen eingeführt, wie z. B. die Verbesserung einer der attraktivsten Eigenschaften, der Ladegeschwindigkeit des Geräts, mit modernen Akkus, was für alle ein echter Vorteil ist. Schauen wir also mal, was dieses kompakte 1-Kilowattstunden-Monster mit einer Leistung von 1800 Watt zu leisten vermag.
Specifikációk
Masse | 12,5 kg |
Abmessungen | 202 × 397,6 × 283,6 mm |
AC-Ausgang | Reine Sinuswelle, insgesamt 1800 W, Spitzenleistung 3600 W |
USB-A | 5V/9V/12V⎓3A, 36W Max pro Anschluss, insgesamt: 72W |
Typ-C | 5V / 9V / 12V / 15V⎓3A Max, 20V / 28V⎓5A Max, 140W Max pro Anschluss, insgesamt: 280W |
12V DC Ausgang | Insgesamt 126W; DC5521: 12,6V⎓3A / 3A; Zigarettenanzünder: 12,6V⎓10A |
AC-Eingang | 220-240V~10A (50Hz/60Hz) |
DC-Eingangsanschluss (XT60) |
Solarmodul: 11-60V⎓15A, 500W Max pro Anschluss, insgesamt: 1000W Auto-Eingang: 12V⎓8A Max |
Kapazität | 1024 Wh (51,2V⎓20Ah) |
Zellentyp | LFP (LiFePO₄) |
Lebenszyklus | 80% Kapazität nach 4000 Ladezyklen |
Schutzfunktionen | Überspannungsschutz, Überlastschutz, Übertemperaturschutz, Kurzschlussschutz, Untertemperaturschutz, Unterspannungsschutz, Überstromschutz |
Optimale Betriebstemperatur | 20°C - 30°C |
Ladetemperatur | 0°C - 45°C |
Entladetemperatur | -10°C bis 45°C (optimal: 20°C bis 30°C) |
Einpacken und Auspacken
Der Hersteller präsentiert sein Produkt in einer relativ schlichten, aber geschmackvollen und seriösen Schachtel, die im Wesentlichen alle Informationen enthält, die als Lockmittel sicher nicht unwirksam sind. Ein klassisches Produktfoto auf der Vorderseite und eine Röntgenlösung auf der Rückseite sollen dem Kunden zeigen, womit er es zu tun hat, und die Informationen sind auch auf den Seiten aufgeführt, nur für den Fall. Es ist einfach, aber informativ, und der angebotene QR-Code führt Sie direkt zur offiziellen Website.
Die Verpackung ist außen aus festem Karton, mit einem leicht gezackten Verschluss zur Sicherheit und selbstklebenden Aufklebern, die mit einem muskulösen Kleber versehen sind. Sobald ich den wirklich gut versiegelten Deckel geöffnet hatte, wurde ich von einem dichten Schaumstoff-Schutzelement mit dem eingravierten Ecoflow-Label begrüßt, aber auch von zwei ähnlichen Elementen an der Unterseite des Gehäuses, die das Gerät an seinem Platz halten. Die Befestigung und Aufmachung ist edel, einfach und elegant, nicht übermäßig pingelig, da das Produkt leicht zugänglich ist und die Sicherheit korrekt gewährleistet ist.
Das Gehäuse ist nicht überdimensioniert, aber es gibt immer noch Platz für ein separates Gehäuse für Zubehör, wobei etwas Platz für die Sicherheit bleibt. Dazu gehören ein Standard-Wechselstromkabel, ein Autoladegerät und ein DC5525-DC5525-Adapter, wobei letzterer zum Laden von Elektrorollern und Fahrrädern geeignet ist. Es ist also nicht viel, aber es reicht für den Anfang, da es sofort nach dem Auspacken für den täglichen Gebrauch geeignet ist.
Gestaltung
Wenn ich an die letzte DJI Power 500 zurückdenke, ist es eine angenehme Überraschung, die Qualität des Herstellers zu sehen, die mir bis jetzt fremd war. Das Produkt überzeugt von dem Moment an, in dem man es in der Schachtel sieht, mit Linien, die sich auf beiden Seiten zu Trageohren wölben und einen schmalen und stromlinienförmigen Körper krönen. Das gesamte Produkt strahlt Raffinesse aus, nur der einzelne Chromstreifen über dem EcoFlow-Schriftzug an den Seiten erschien mir vielleicht etwas überflüssig.
Die Abmessungen des Geräts sind sehr sympathisch, und das Äußere erinnert an einen schlanken, kompakten Desktop-PC. Es ist auch schön zu sehen, dass man tatsächlich so viel Leistung in einem sehr kompakten Paket mitnehmen kann. Egal, ob man es im Auto oder im Zelt benutzt, es nimmt nicht viel Platz weg und es gibt Raum für Gepäck und eine Kühltasche. Ein schöner silbriger Grauton steht ihm gut, ergänzt durch mattes Schwarz auf der Vorder- und Rückseite, mit einem wirklich gut gemachten Display, der Gesamteffekt ist sehr geschmackvoll.
Apropos Display: Die weiß beleuchteten Zeichen sehen gut aus und ich habe die Farben überhaupt nicht vermisst, denn die blinkenden Zeichen waren scharf und gut lesbar, selbst bei hellem Außenlicht. Es gab zwar eine gewisse Blendung auf der Abdeckung, aber das hat die Lesbarkeit nicht sonderlich beeinträchtigt, so dass ich das nicht als großen Makel bezeichnen würde. Darüber befinden sich auf der Vorderseite drei physische Tasten, von links nach rechts die Wechselstromtaste zum Aktivieren und Deaktivieren der Steckdosen, in der Mitte die eigentliche Netztaste und rechts die Taste zum Aktivieren und Deaktivieren der USB-Anschlüsse.
Das Produkt sieht also großartig aus, Industriecharakter und moderner Nutzen sind hier vereint. Viele ähnliche Geräte sehen tatsächlich aus wie Maschinen für die Großindustrie, aber dieses hier ist schlank und freundlich und gleichzeitig mit immer besseren Technologien ausgestattet. Es ist schließlich für den Verbrauchermarkt bestimmt, vor allem für den Heim- und Hobbygebrauch, und so ist es in Ordnung, dass es nicht so aussieht, als könnte es ein wenig müde Öl- oder Emaillefarbe vertragen.
Das soll natürlich nicht heißen, dass er nicht auch im Garten oder in der Werkstatt eingesetzt werden kann. Apropos Design: Es gibt jede Menge Steckdosen, die eine Vielzahl von Bedürfnissen abdecken. Zunächst einmal gibt es vier vollwertige Wechselstromsteckdosen, genau wie bei jeder Steckdose zu Hause. Dann zwei USB-A und zwei USB-C. Von den letzteren versprechen die beiden Typ-C-Anschlüsse die meiste Leistung. Auf dem Papier können sie jeweils bis zu 140 Watt ausstoßen, sodass mit dem richtigen Kabel USB-geladene Geräte, Laptops oder Handhelds mit maximaler Leistung arbeiten können.
Die Rückseite ist sozusagen etwas spezieller, denn die Eingangsanschlüsse sind jetzt durch verschließbare Abdeckungen geschützt. Der obere Teil ist durch eine klappbare Platte verdeckt, die als eine Art Tablett in das Gerät geschoben werden kann, so dass sie komplett versteckt werden kann, eine schöne und praktische Idee. Die beiden orangefarbenen Buchsen sind die XT60-Ports für den Anschluss der Solarpanels, die zusammen 1000 Watt in die Batterien pumpen können. Am rechten Rand befindet sich die bekannte AC-Steckdose, die eine Ladeleistung von ca. 1500 Watt bietet, und in der Mitte ist die Steckdose für zusätzliche Batterien.
Darunter schützt die Silikonkappe mit dem verdächtig runden Eingang den Auto- oder Zigarettenanzünder-Ladekopf, und zu guter Letzt die bereits erwähnten DC5525-Anschlüsse, die ebenfalls keinen zusätzlichen Schutz haben. Darüber hinaus sind nur die Gitter hinter den Griffen wirklich interessant, da sie für die Belüftung zuständig sind und sich dahinter das aktive Kühlsystem befindet, das für ein Kraftwerk dieser Art unerlässlich ist.
Interessanterweise kann die Kapazität des DELTA Plus 3 durch Hinzufügen eines externen Akkus verdoppelt werden, der unserem Gerät unheimlich ähnlich sieht, nur dass er außer dem Anschluss keine Anschlüsse oder Anzeigen hat, sondern nur eine Aktivierungstaste und eine LED-Leiste, die anzeigt, dass er einsatzbereit ist. Es ist erwähnenswert, dass das Zubehörpaket auch von der Größe her der Basisstation sehr ähnlich ist, und obwohl es so konzipiert ist, dass es ordentlich aufeinander passt, ist ein solcher Turm kaum praktisch, aber eher nützlich.
Technik
Einer der klaren Treiber des Produkts ist die moderne Batterietechnologie, bei der die bisherigen Lithium-Ionen-Batterien durch Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien (LiFePO4) ersetzt werden. Letztere sind natürlich nicht aus dem Nichts aufgetaucht, und wie zu erwarten, handelt es sich um eine spezielle Art von Lithium-Ionen-Akku, der hervorragende Ergebnisse in Bezug auf Sicherheit und Stabilität liefert und eine hervorragende, viermal längere Lebensdauer aufweist.
Sie ist nicht nur leichter als herkömmliche Lösungen, sondern enthält nach den vorliegenden Daten auch keine Seltenerdmetalle, ist im Wesentlichen ungiftig und nicht besonders umweltschädlich. Die guten Eigenschaften von LiFePO4-Batterien können daher die Tatsache kompensieren, dass sie eine etwas geringere Energiedichte als ihre konventionellen Lithium-Vorgänger haben, was - abgesehen von den Produktionskosten - vielleicht ihr einziger Nachteil im Hinblick auf die Gesamtnutzung ist. Erfreulicherweise sind wir heute jedoch an einem Punkt angelangt, an dem ein solches modernes Gerät nicht mehr spektakulär teurer ist als seine Konkurrenten mit herkömmlichen Batterien, während es unter anderem eine längere Batterielebensdauer und schnellere Ladegeschwindigkeiten bietet.
Der DC-AC-Wechselrichter arbeitet mit einem Wirkungsgrad von etwa 85-90 %, womit die meisten zufrieden sein werden, aber noch spannender ist die Lebensdauer dank der oben erwähnten neuen Batterien. Die eingebauten LiFePO4-Batterien sinken nach 4000 Vollladungen nur auf 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität.
Das ist eine Menge voller Ladungen, und der Hersteller bietet eine 5-Jahres-Garantie, so dass diejenigen, die das Produkt wirklich aktiv nutzen, sich keine Sorgen machen müssen, dass sie in nächster Zeit ohne Ladestation dastehen.
Im Betrieb
Wie in den technischen Daten angegeben, handelt es sich also um eine kleine Strommaschine mit 1024 Wattstunden, die man an praktisch alles anschließen kann, was man sich vorstellen kann. Genug Licht für mehrere Tage; unzählige Telefonladungen; ein Zimmerventilator, der nächtelang brummen kann; ein Kühlschrank, der einen halben Tag Stromausfall übersteht; 3-4 Abende im Kino; ein schnelles, aber gründliches Braten auf dem Elektrogrill oder eine dringende Arbeit an Ihrem Computer und so weiter.
Die Möglichkeiten sind endlos, und auch wenn er nicht alles auf Dauer bedienen kann, kann er mit einer klugen Zeitplanung und vielleicht einem gelegentlichen Energieschub ein sehr nützlicher Begleiter sein. Das Beste daran ist, dass Sie, wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, die Energie, die Sie in den Pausen verbrauchen, kontinuierlich aufladen können, was er mit hervorragender Effizienz tun kann, ganz zu schweigen von der Solarladung mit bis zu 1000 Watt und der Option zusätzlicher Batterien, die der Formel eine willkommene Flexibilität verleihen.
So zeigt das Display nicht nur an, wie viel Watt Leistung ein- oder ausgeht, sondern über dem prozentualen Ladestand können Sie auch eine relativ genaue Schätzung der ungefähren Betriebsdauer bei der aktuellen Leistungsabgabe ablesen. Dies ist wahrscheinlich die nützlichste Information für unterwegs, auch wenn sie im Falle eines totalen Stromausfalls keine Wunder bewirken wird.
Wie beim letzten Test habe ich zum ersten Mal eine PlayStation 5 mit einem 4K-Display von Samsung daran angeschlossen. Die Arbeit war mühelos, mit satten 300 Watt Leistung konnte ich die neuesten Abenteuer von Spider-Man fast 3 Stunden lang genießen. Danach musste ich mein Telefon und meinen Controller aufladen, was aber eine kaum spürbare zusätzliche Belastung darstellte, also habe ich vorsichtshalber noch einen Desktop-PC angeschlossen.
Ich schaltete den Monitor in den PiP-Modus (Bild in Bild) und ließ den Cyberpunk 2077-Benchmark laufen, aber selbst dabei kam ich nur auf eine Gesamtlast von etwa 650 Watt, was dem Gerät nichts auszumachen schien. Das Kühlungsgeräusch war derweil kaum wahrnehmbar, höchstens um die 30 dB, wobei die PlayStation 5 deutlich lauter war, als wenn sie kurz vor dem Schmelzen wäre.
Die einzige kleine Sache, die ich bemerkte, war die Beziehung zwischen dem Typ-C und dem angeschlossenen Telefon. Obwohl Samsung sich aus irgendeinem Grund weigert, sich stören zu lassen und sich besseren Schnellladetechnologien mit 45 Watt gebeugt hat, waren es hier höchstens 20 Watt, wobei der Typ-C auf 140 Watt eingestellt war, was ich seltsam fand.
Software?
Auch das gibt es! Genauso wie ich eine ähnliche Funktion in der mitgelieferten DJI-Software vermisst habe, ist es erwähnenswert, dass EcoFlow sogar daran gedacht hat. Da das Produkt sowohl über Bluetooth- als auch Wi-Fi-Konnektivität verfügt, ist sogar der Fernzugriff kein Problem, was kein geringes Extra ist. Wer seine Ein- und Ausgänge, den Ladezustand, die Optimierung der Ladegeschwindigkeit, das Stromsparen, die verschiedenen Sicherheitsfunktionen oder den USP-Modus eigenverantwortlich aktivieren möchte, kann das alles nach einer Registrierung und Anmeldung mit der kostenlosen EcoFlow-App im App-Store tun.
Brauche ich das?
EcoFlow ist zweifellos der Spitzenreiter in seiner Kategorie und meiner Erfahrung nach ein zuverlässiges Gerät. Das DELTA Plus 3 verfügt über eine Vielzahl guter Funktionen und hat nur wenige Mängel, die das gelungene Gesamtbild trüben. Trotz seiner kompakten Größe handelt es sich um ein leistungsstarkes Kraftwerk, das in einem mobilen - sogar tragbaren - Paket eine Stromquelle für fast alle Haushaltsgeräte bietet. Das Design sieht gut aus, die Bedienung ist einfach und unkompliziert, und das Gerät erfüllt einfach seinen Zweck: Es lädt auf!
Und das mit einer Menge Power. Es gibt keinen Computer in einem durchschnittlichen Haushalt, den er nicht bedienen kann, aber er kann sogar einen Spitzen-PC mit allem Schnickschnack bedienen, wenn auch nur für eine kürzere Zeit. Aber wenn ein paar Minuten Rendering das Einzige sind, was uns von der Fertigstellung der Arbeit trennt, wird diese Maschine den Job erledigen. 2400-Watt-X-Boost-Modus? Er kann leistungsstarke Geräte zum Laufen bringen, aber auch für Küchengeräte mit großem Geldbeutel reicht er aus. Das Gerät lässt sich in einer Stunde aufladen, und auch die Solaraufladung ist nicht weit entfernt.
Wenn man dann noch bedenkt, dass es auch als unterbrechungsfreie Notstromversorgung fungieren kann und man ohne Unterbrechung weiterarbeiten kann, hat man ein wirklich nützliches und vielseitiges Gerät, das dank der Verbesserungen in der Praxis viele Ladezyklen überdauern wird. Die lange Lebensdauer, die Erweiterbarkeit und der stabile Betrieb haben nicht nur den Innovationspreis gewonnen, sondern auch, von ganzem Herzen, die Auszeichnung für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und für ernsthafte Nutzer sollte die 5-Jahres-Garantie ermutigend sein. Wenn Sie also nach einem ähnlichen Gerät gesucht haben, ist dies ein Produkt, mit dem Sie kaum etwas falsch machen können.