Während Meta am Metaverse und an der virtuellen Realität arbeitete, begann er auch mit der Entwicklung einer Smartglass. Nach einigen Jahren sieht es so aus, als könnte ihm dies echten Erfolg bringen. Das Unternehmen hat bereits Millionen von Ray-Ban Meta Brillen verkauft und arbeitet mit Hochdruck an der nächsten Generation.

Bei Meta hat die künstliche Intelligenz in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, da Meta AI bereits fast eine Milliarde Nutzer pro Monat bewegt. Das Unternehmen versucht, künstliche Intelligenz überall einzubauen, und die neuesten Ray-Ban Meta-Brillen enthalten jetzt solche Funktionen. Aber Meta will mehr als das.

In Zukunft möchte das Unternehmen intelligente Brillen auf den Markt bringen, die sogar kontinuierlich KI ausführen können. Sie würde den Menschen eine Art "Supersinn" verleihen, indem sie ihnen den ganzen Tag über hilft.

Nach Informationen, die The Information zugespielt wurden, könnte die Technologie sogar in der nächsten Generation von Geräten des Unternehmens zum Einsatz kommen. Dies wäre jedoch eine große Überraschung und würde voraussetzen, dass das Unternehmen die Technologie auf eine völlig andere Weise als die derzeitige Lösung implementiert. Die aktuelle Ray-Ban Meta-Brille kann eine Akkulaufzeit von etwa 30 Minuten bieten, wenn der Nutzer die integrierte KI-Funktion kontinuierlich nutzt.

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Es wird gemunkelt, dass das System durch den Befehl "Hey Meta, start live AI" aktiviert wird und die KI buchstäblich Schritt für Schritt alles überwacht und den Nutzer bei Bedarf alarmiert. Die KI würde erkennen, wenn eine Person das Haus ohne Schlüssel verlässt, und sie sofort warnen. Ebenso würde sie den Träger auf dem Heimweg von der Arbeit warnen, wenn er zum Einkaufen gehen muss. Im Geschäft könnte sie überprüfen, ob alle Artikel auf der Einkaufsliste in den Korb gelegt wurden, und so weiter. Ein Blick auf eine mathematische Gleichung würde Ihnen sofort die Antwort verraten, und Sie könnten ihn jederzeit während des Tages fragen.

Der Quelle von The Information zufolge werden derzeit zwei verschiedene Brillen vom Entwicklungsteam von Meta entwickelt. Sie sind nach verschiedenen Getränken benannt. Sie werden intern als Aperol und Bellini bezeichnet.

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Meta möchte außerdem eine Gesichtserkennung in die Brille integrieren, was aus Datenschutzsicht sicherlich bedenklich klingt. Grundsätzlich ist das Unternehmen aber sehr daran interessiert, dass seine Brille in einer datenschutzfreundlichen Form präsentiert wird. So werden beispielsweise keine Daten gespeichert, und das Gerät selbst soll keine Videos aufzeichnen. Doch vorerst bleiben viele Fragen unbeantwortet.

Angeblich arbeitet Meta auch an einem kabellosen Ohrhörer, der ebenfalls eine Reihe von intelligenten Funktionen bieten könnte. Dieses Zubehörteil könnte sogar mit der Brille verbunden werden, und das Ohrstück wird es dem Benutzer ermöglichen, seine Privatsphäre besser zu schützen, indem es minimale Geräuschverluste herausfiltert.

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 Mark Zuckerberg wird wahrscheinlich nicht glücklich darüber sein, dass diese Informationen ans Licht gekommen sind, da Meta in letzter Zeit mehrfach Probleme mit durchgesickerten Informationen hatte. Eine Reihe von Mitarbeitern wurde entlassen, weil herauskam, dass sie über interne Verbesserungen des Unternehmens getratscht haben. Trotzdem scheint es immer noch einige Mitarbeiter zu geben, die sensible Daten nicht für sich behalten.

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